Julius Bürger

Julius Bürger wurde am 11. März 1897 in Wien, Österreich, geboren. Er war eines von neun Kindern von Joseph Bürger, einem Schneider, und Clara, einer Hausfrau. Seine Leidenschaft für Musik zeigte sich schon in jungen Jahren, und da er im kulturellen Zentrum der westlichen klassischen Musik jener Zeit lebte, hatte Bürger eine große Vielfalt an Genres und Stilen zur Verfügung. Burger beschloss, diese Leidenschaft zum Beruf zu machen, und schrieb sich vom Winter 1916 bis zum Sommer 1917 an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien ein. Dies war Burgers erste formale Ausbildung und er besuchte Vorlesungen des mährischen Musikwissenschaftlers Guido Adler und des österreichischen (später britischen) Komponisten und Musikwissenschaftlers Egon Wellesz. Im folgenden Jahr begann er sein Kompositionsstudium bei dem berühmten österreichischen Opernkomponisten Franz Schreker an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.

Burgers Studium bei Schreker sollte sich als ein entscheidender Moment in seiner künstlerischen Entwicklung erweisen und ihm eine Art Gussform geben, in der er seine eigene musikalische Sprache entwickeln konnte. 1920 trat Schreker eine neue Stelle als Direktor der Hochschule für Musik Berlin an, und noch im selben Jahr folgten ihm eine Reihe begabter Studenten, darunter Ernst Krenek (Komponist der Jazzoper Jonny Spielt Auf), der Komponist Karol Rathaus, der Dirigent Jasha Horenstein, der Komponist Alois Hába (bekannt für kompositorische Experimente mit Mikrotonalität) und viele andere.

Auch in den folgenden Jahren war Schreker ein wichtiger Lehrer.

Auch während dieser Zeit (Okt. 1920-Juli 1921) bildete sich Burger an der Hochschule im Dirigieren aus, eine Fähigkeit, die ihm bei seinen späteren Unternehmungen von großem Nutzen sein sollte. Er schloss sein Studium im Juli 1922 ab, musste aber aufgrund finanzieller Schwierigkeiten sein Einkommen aufbessern und nutzte seine neu erworbenen Talente, indem er als Begleiter des berühmten mährischen Tenors Leo Slezak (1920-22) angestellt wurde. Burger, der selbst eine wunderbare Tenorstimme besaß, genoss diese Partnerschaft und es ist wahrscheinlich, dass er hier seine Vorliebe für das Komponieren für die in seinen Liedern vorherrschende Tenorstimme entwickelte.

Nach seinem Abschluss bei Schreker im Jahr 1922 trat Burger eine Repetitorstelle am Karlsruher Opernhaus an und wechselte im folgenden Jahr nach New York City, wo er als Assistent des Dirigenten Artur Bodansky an der Metropolitan Opera arbeitete. Diese begehrte Lehrstelle erhielt Burger durch eine Empfehlung des deutschstämmigen Dirigenten, Pianisten und Komponisten Bruno Walter.

Im Jahr 1925, während er seine Fähigkeiten an der Met verfeinerte, nutzte Burger die Gelegenheit, sein Einkommen als Pianist für die Ampico Piano Company aufzubessern, indem er mehrere Klavierrollen für deren Produktlinie von Player Pianos aufnahm. Dabei handelte es sich um vierhändige Arrangements, die mit Milton Suskind (Pseudonym Edgar Fairchild) unter der Leitung von Artur Bodansky aufgeführt wurden. Burger blieb etwas mehr als zwei Jahre an der Met und kehrte 1927 nach Europa zurück, wo er die Altistin Ernestine Schumann-Heink auf einer Tournee begleitete.

Kurz nach Abschluss dieser Tournee begann Burger als Assistent des deutschen Dirigenten Otto Klemperer am Kroll-Opernhaus zu arbeiten. Ab 1929 dirigierte er auch für den Berliner Rundfunk, doch mit dem Aufstieg Hitlers zum Reichskanzler und dem Erlass zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums im Frühjahr 1933 kündigte Burger seine Stelle und kehrte nach Wien zurück.

Die plötzliche Abreise aus Deutschland war für Burger eine große Herausforderung.

Der plötzliche Weggang aus Deutschland ließ Burger ohne Anstellung zurück. Nach einigen Monaten erhielt er von der BBC einen Auftrag als Arrangeur. Während seiner Tätigkeit bei der BBC leistete Burger Pionierarbeit für ein neues Radiogenre, das er "Radio Potpourri" nannte. Dabei handelte es sich um populäre Sendungen, die aus groß angelegten Orchesterarrangements verschiedener Stücke rund um ein zentrales Thema bestanden. Während seiner fünfjährigen Tätigkeit entstanden etwa neun Grand Potpourri sowie Dutzende kleinerer Bearbeitungen für verschiedene Sendungen.

Beispiele für Potpourri-Titel sind "Holiday in Europe" (1934), "The Life of Offenbach" (1935), "Festival of Folk Music" (1936), "God Save the King Variations" (für die Krönungsfeierlichkeiten von George VI.) und "Themes of London" (1937).

Der letzte Titel ("God Save the King Variations") ist ein Stück aus dem Jahr 1937.

Der letzte Titel ("Themes of London") ist eine musikalische Darstellung Londons im Laufe der Jahrhunderte. Er verwendet eine breite Palette von Musik aus der Barockzeit bis hin zu populären Jazznummern der 1930er Jahre - alles verwoben zu einer einstündigen Musikcollage.

Themes of London wurde am 8. Dezember 1937 im BBC National Service uraufgeführt. Die Aufnahme wurde von der BBC zur Verfügung gestellt und die Erlaubnis wurde mit freundlicher Genehmigung der BBC erteilt.

Themes of London wurde am 8. Dezember 1937 im BBC National Service uraufgeführt. Die Aufnahme wurde von der BBC zur Verfügung gestellt und die Erlaubnis wurde mit freundlicher Genehmigung der BBC erteilt.

Themes of London wurde am 8. Dezember 1937 im BBC National Service uraufgeführt. Die Aufnahme wurde von der BBC zur Verfügung gestellt und die Erlaubnis wurde mit freundlicher Genehmigung der BBC erteilt.

Die Aufzeichnungen wurden von der BBC zur Verfügung gestellt und mit freundlicher Genehmigung der BBC veröffentlicht. Siehe auch den Artikel, Julius Bürgers Themes of London: Das Erbe eines Emigranten bei der BBC und auch Was ist die Verbindung zwischen einem Flüchtlingskomponisten, der BBC und der Krönung von George VI? BBC Audio, April 2021.

Viele Potpourris drehten sich um Musik aus den Gebieten des Britischen Empire und wurden während des Zweiten Weltkriegs zu Propagandazwecken eingesetzt, darunter eine Ode an das Britische Empire in "The Empire Sings". Es ist anzumerken, dass Burger zwar als Arrangeur für die BBC tätig war, aber nur ein zeitlich begrenztes Visum für gelegentliche Besuche erhielt und den Großteil seiner Arbeit von Wien aus und später im Pariser Exil erledigte.

Mit dem Anschluss Österreichs durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938 schien Burger zu spüren, dass es nicht mehr sicher war, in Europa zu bleiben, und es gelang ihm, für sich und seine Frau Rosa ein Visum für die Vereinigten Staaten zu erhalten. Nach einem schwierigen Anfang verhalfen ihm seine beruflichen Kontakte zu einer Anstellung bei Columbia Broadcasting System (CBS) als Arrangeur für die Dirigenten Arthur Fiedler und Andre Kostelanetz. In dieser Zeit hatte Burger auch sein einziges professionelles Engagement am Broadway, wo er die Uraufführung der Show Songs of Norway dirigierte. Die Show hatte mehr als 500 Aufführungen im Palace Theatre in London erlebt und wurde 1970 verfilmt.

Nachdem das Stück in die Kinos gekommen war, wurde es in den USA verfilmt.

Nahe zwei Jahrzehnte nach Abschluss seiner Ausbildung an der Metropolitan Opera kehrte Burger als Assistenzdirigent und Repetiteur an das Haus zurück. Er diente auch als Begleiter und Gesangslehrer für viele der großen Stars der damaligen Zeit. Während sich Burger in vielen Bereichen hervortat, kehrte er bald zu einer Fähigkeit zurück, die er während seiner prekären Jahre bei der BBC verfeinert hatte: dem Arrangieren.

Nach einigen Jahren an der Met wurde Burger mit seinem ersten Auftrag an das Ensemble herangetreten, der ein abendfüllendes Ballett umfasste, das er gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Zachary Solov kreierte. Das Ergebnis war das Performance-Stück Vittorio, das auf Ballettmusik aus mehreren Verdi-Opern basiert und einen großen Teil des Materials aus Verdis Un Giorno di Regno enthält. Die Produktion war auch das Debüt des Dirigenten Dimitri Mitropoulos an der Met (15. Dezember 1954). Nach dem überwältigenden Erfolg von Vittorio wurden Burgers Arrangierdienste erneut in Anspruch genommen, um eine Adaption von Offenbachs La Perichole (1956) zu schaffen, die ebenfalls in mehreren Auflagen beim Verlag Boosey & Hawkes erschien. Im darauffolgenden Jahr wurde Burger erneut von der Met beauftragt, mehrere Entr'actes für eine Peter Brook-Inszenierung von Tschaikowskys Eugen Onegin zu komponieren.

Burger zog sich 1969 von der Met zurück und komponierte in dieser Zeit die meisten seiner bekannten Originalwerke. In dieser Zeit erlangte er auch einige Anerkennung für eines seiner Originalwerke: 1984 erhielt er den ersten Preis beim zeitgenössischen Musikfestival der Indiana State University für seine 1945 komponierten Variationen über ein Thema von Karl Philipp Emanuel Bach. Die Belohnung für den ersten Platz war eine Aufführung des Stücks durch das Orchester der Universität. Dies war eines der ersten Male, dass Burger (im Alter von 87 Jahren) eine seiner eigenen Kompositionen im Konzert hörte.

Nur wenige Jahre später, 1989, starb Burgers ständige Lebensgefährtin und Ehefrau von 56 Jahren, Rosa (Blaustein) Burger. Im darauffolgenden Jahr traf sich Burger, inzwischen 93 Jahre alt, mit dem Nachlassanwalt Ronald Pohl, Esq. um den Nachlass seiner verstorbenen Frau zu regeln.

Burgers umgängliche, freundliche Art und seine Ähnlichkeit mit Pohls verstorbenem Großvater führten zu einer lebensverändernden Freundschaft. Nach einigen Gesprächen äußerte Burger den Wunsch, vor seinem Tod noch einige seiner eigenen Kompositionen zu hören und zeigte Pohl die Stapel handgeschriebener Partituren, die in Burgers Wohnung in Queens verstaubten. Mit wachsendem Interesse an der Musik und der Notlage des älteren Mannes arrangierte Pohl, dass die junge israelische Cellistin Maya Beiser in Burgers Wohnung kam und sein Cellokonzert spielte, wobei Burger selbst am Klavier begleitete. Das Stück war seiner Mutter gewidmet, die am 28. September 1942 auf dem Weg nach Auschwitz erschossen wurde. Die emotionale Tragweite des Stücks bewegte Pohl dazu, mehr Werke von Burger öffentlich aufzuführen und aufzunehmen.

Nach kurzer Zeit wurde ein Konzert mit ausschließlich Burger-Kompositionen mit dem renommierten Orchestra of Saint Lukes im Lincoln Centre, NYC, arrangiert (einschließlich der Weltpremiere des Burger-Cellokonzerts). Weitere Aufführungen folgten mit dem Austin Symphony (3.-4. Dezember 1994), in Israel (August 1993) und in Berlin (September 1994). Die erstaunliche Geschichte erregte die Aufmerksamkeit der Medien, und beide Männer wurden in der New York Times (19. Februar 1993), im Parade Magazine (5. September 1993) sowie in der CBS-Sendung "Person of the Week" mit dem verstorbenen Peter Jennings (12. März 1993) vorgestellt.

Das Konzert und die Öffentlichkeitsarbeit rund um Burgers Geschichte weckten auch das Interesse des damaligen Plattenproduzenten und Gründers des Exil.Arte-Labels, Michael Haas, heute Senior Researcher am Exil.Arte Zentrum Archiv, Wien, und es entstanden Aufnahmen ausgewählter Orchestermusik von Burger mit dem Radio Symphonie Orchester Berlin unter der Leitung von Simone Young und den Solisten Michael Kraus (Bariton) und Maya Beiser (Cello). Diese Aufnahmen wurden später beim Label Tocatta Classics veröffentlicht. Obwohl Burger gesundheitlich angeschlagen war, nahm er an den Aufnahmen in Berlin teil. Einundsechzig Jahre nachdem er seinen Taktstock in der Stadt niedergelegt hatte, kehrte Burger nun zurück, um seine eigene Musik zu hören.

Julius Burger verstarb am 12. Juni 1995 im Alter von 98 Jahren, nachdem sein Wunsch, seine Musik öffentlich aufgeführt zu hören, weitgehend in Erfüllung gegangen war.

Während Burger seine musikalische Begabung beruflich nutzen konnte, gelang es ihm aufgrund von Antisemitismus, Exil und jahrzehntelangem Prekariat erst in den letzten Jahren seines Lebens, ähnlich wie dem Schreker-Schüler Berthold Goldschmidt, in diesem Bereich Fuß zu fassen.

Burgers Stil spiegelt den der großen österreichisch-germanischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts wider. Jahrhunderts. Seine Sprache ist geprägt von den Einflüssen der Spätromantik und der Avantgarde (Neue Sachlichkeit) der Weimarer Zeit. Burger hat in seinem Stil viel mit anderen Zeitgenossen dieser Epoche gemeinsam, insbesondere mit seinem Lehrer Franz Schreker. Weitere Einflüsse sind Erich Korngold und Joseph Marx, wobei auch Vergleiche mit Alexander Zemlisky und Gustav Mahler angestellt werden, die in seiner frühen Komposition Zwei Lieder für Bariton und Orchester (1919) deutlich werden.

Sein kompositorisches Schaffen lässt sich in zwei Perioden einteilen. Die "frühe Periode" beginnt 1915 mit seinem frühesten bekannten Stück "Dammernd liegt der Sommerabend", einer Vertonung eines Gedichtes von Heinrich Heine (aus der Sammlung Die Heimkehr, 1823-24). Diese Zeit dauerte bis zu seiner Anstellung bei der BBC in den Jahren 1933-34. Aus dieser Zeit stammen auch zwei kommerzielle Erfolge für den österreichisch-ungarischen/rumänischen Tenor Joseph Schmidt, darunter "Launisches Gluck" (nach Themen von Johann Strauss geschrieben und in die Operette 1001 Nacht aufgenommen) und das "Zigeunerlied". Ersteres war auch in dem 1933 gedrehten Film "Ein Lied Geht um die Welt" zu hören, in dem Joseph Schmidt als aufstrebender Opernstar "Ricardo" auftrat.

Nach diesem Zeitpunkt entstanden bis 1967, dem Ende seiner Tätigkeit an der Metropolitan Opera Company, nur noch sehr wenige Originalwerke. Die "Spätphase" dauerte von 1967 bis 1988 und endet mit dem treffend betitelten Lied Goodbye, Vienna, auch bekannt als Wienerlied. Burger komponierte etwa siebzehn datierte Lieder (viele undatierte Stücke stammen wahrscheinlich ebenfalls aus dieser Periode) sowie große Orchesterkompositionen, Werke für Kammerensemble und Orchesterliedbearbeitungen.

Siehe: https://www.rediscoveredbeauty.org/burgerlieder-album

Der Nachlass von Julius Burger befindet sich als Dauerleihgabe im Exil.Arte Zentrum Archiv der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, gegründet vom renommierten Musikwissenschaftler Gerold Gruber und dem Senior Researcher und Plattenproduzenten Dr. Michael Haas. Seit seinem Tod sind zwei Alben mit einer Auswahl von Burgers Orchesterwerken auf dem Markt erschienen. Eine große Sammlung aus seinem unveröffentlichten Liedkatalog wurde kürzlich vom Burger-Forscher Ryan Hugh Ross für das Album A Journey in Exile: The Songs of Julius Burger für das Label Spätlese Musik (Herbst 2019).

Von Ryan Hugh Ross

Quellen

Burger, Julius. Hochschulregistrierungsdokument-1916/1917. Philosophische Fakultät der Universität Wien. Archiv der Universitat Wien, Österreich. Abgerufen am 8. November 2018.

MacDonald, Malcolm. Julius Burger: Orchestral Music. CD-Einlage. Toccata Classics LTD. 2007

US Holocaust Memorial Encyclopedia. Antisemitische Gesetzgebung 1933-1939. Website des US Holocaust Memorial Museum. encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/antisemitic-legislation-1933-1939. Accessed 27 December 2018.

BBC Julius Burger Collection. Briefe und Papiere von BBC Music-General: Burger, Julius '35-'42. BBC Written Archive Centre-Reading, England United Kingdom.

Siehe auch:

Graeme Kay. Was ist die Verbindung zwischen einem Flüchtlingskomponisten, der BBC und der Krönung von George VI? BBC Audio, April 2021

Ryan Hugh Ross. Julius Burger's Themes of London: Das Vermächtnis eines Emigranten bei der BBC Dezember 2020

Haas, Michael. Forbidden Music: The Jewish Composers Banned by the Nazis. New Haven: Yale University Press, 2014.

Hailey, Christopher. Franz Schreker, 1878-1934: A Cultural Biography. New York: Cambridge University Press, 1993.

Burger, Julius. Dokumente aus der Sammlung Julius Burger. Exil.Arte Zentrum der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Accessed November 2018.

Margolick, David. At the Bar; A probate lawyer turns impresario, reviving music so sweet to his client's ears. New York Times. New York, NY. Vol. 142, Nr. 49,247. Abschnitt Recht Seite B7. 19. Februar 1993. Website: www.nytimes.com/1993/02/19/news/bar-probate-lawyer-turns-impresario-reviving-music-so-sweet-his-client-s-ears.html

Unbekannt. Julius Burger, 98, ein Dirigent, stirbt. New York Times. New York, NY. Vo. 144, No. 50.098. Abschnitt Nachrufe Seite D26. 15. Juni 1995.

Beitrag über Julius Burger und Ronal Pohl. Person der Woche mit Peter Jennings. World News Tonight. ABC News. 12. März 1993. www.pohllawgroup.com

Anna F. Joseph Schmidt - Am Brunnen vor dem Tore & Launisches Glück. Aus dem Film Ein Lied Geht um die Welt -1933. Youtube video. Hochgeladen am 14. Januar 2011. www.youtube.com/watch

Shishler, Rabbi Geoffrey J. Joseph Schmidt. Musik und der Holocaust. World ORT Organisation. Website: holocaustmusic.ort.org/places/camps/josef-schmidt/

Prinzler, Hans Helmut. Herausgeber. Ein Lied Geht um die Welt (1933 / 1958). 8. November 2015. Website: www.hhprinzler.de/2015/11/ein-lied-geht-um-die-welt-1933-1958/

Hunter, Stu. Julius Burger beim Juni-Treffen. Ampico Newsletter. Volume 15, No.8. p.171-172. October 1978.

Weitere Informationen: www.rediscoveredbeauty.org